GYMTIS / EUMEL 2004
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     Am Samstag, dem 03.07.04, um 15.00 Uhr war es wieder einmal soweit: Die Gymtis hatten alle Eumel zum 20. Volleyball-Mixturnier in die Gymnasium-Sporthalle eingeladen. 8 Eumel waren dieser Einladung nachgekommen und haben - bei leider nur 3 kompletten Mannschaften - einen sehr sportlichen Nachnuttag mit späterer Siegerehrung und gemütlichem Beisammensein am Abend im Jugend- und Sportheim erlebt.

     Die Spiele waren für alle teilnehmenden Eumel ein großer Gewinn, weil Gymtis von ihrem besseren Spielverständnis her auch auf die Einhaltung der Regeln streng achten. Neu für uns und vielleicht nachahmenswert war eine „Angabe mit Netzberührung", die nicht mehr als Fehler eingestuft wird.

     Das dargebotene Kuchenbuffet m den Spielpausen war - für sich alleine gesehen - schon einen Besuch wert! Ich fand z.B. den wannen Apfelstrudel ganz lecker. Um 19.30 Uhr im Jugend- und Sportheim hatte ISI einen sehr ansprechenden, beinahe festlichen Rahmen mit roten Servietten und Kerzen geschaffen. - Das schmackhafte kalt//warme Büffet hat die fröhliche Grundstimmung aller Spieler und Partner/Innen verständlicherweise noch gesteigert.

     Platz l konnten folgende Mitspieler für sich reklamieren: Gerd Pries. Helga Rehlich, Harry Kurth, Regina Goerz, Horst Kunke, Annegret Mirbach und Birte Ackermann; Platz 2: Heye Ackermann, Renate Kunke, Gunnar Spitznagel, Annemarie Kurth, Uli Rehlich und Inger Glatz; Platz 3: Kurt Glatz, Ruth Stecher, Gerd Siebke, Jutta Hille, Renate Pries, Angela Schmoll und Eveline Wolinski. Jeder anwesende Spieler erhielt einen Preis.

     Harry hat der Veranstaltungsleitung in Versform gedankt. Auch Annemarie fand herzliche Worte. Ich spreche meiner lieben Renate und natürlich allen fleißigen Helferinnen für Vorbereitung und Durchführung des Turniers hiermit auch namens der Eumel Lob und Anerkennung aus. - Das habt ihr gut gemacht!

     PS. Es wurde übrigens erstmals ein Wanderpokal ausgeben, diesmal für den wohl wieder „beeindruckendsten" Spieler im gegnerischen Feld: Kurt Glatz! Er erhielt den goldfarbenen „Horus-Falken" - von König Chefren 2500 v. Chr. schon getragen -, hier aber in Form eines Mitbringsels ans Ägypten: eine kleine Messing-Skulptur! Es heißt: Sie nähren sich fast nur von lebender Beule, die sie in der Luft ergreifen oder am Boden schlagen. Vor Kurt, unserem Falken, haben besonders seine eigenen Mitspielerinnen schon seit Jahren - wen wundert's - den allergrößten Respekt!


Text Horst Kunke


© Be 9.7.04, 14.10.06.